Die Schweiz während  der Holocaust - Shoah in den Jahren 1933-1945

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Die Schweizer Banken horten seit 62 Jahren Vermögen und Bankkonten von unzähligen türkischen Staatsbürgern und ehemaligen türkischen Staatsbürgern der zweiten und dritten Generation als Juden&Türken - die ermordeten Opfer der Holocaust-Shoah der Jahre 1933–1945.
 

Sanktionen Gegen Schweiz

Die Schweiz im Fadenkreuz

1938 Verrufene
Schweiz

Schweiz macht
Grenzen Dicht

                                                                        



Der gute Vater Roncalli
Gegen das Vergessen Holocaust und türkische Staatsbürger

Foto: 1945 Der gute Vater Roncalli lebte für Dekaden in Istanbul/Türkei später wurde er Papst Johannes XXIII. und im Jahre 2000 wurde er in Istanbul/Türkei heilig gesprochen.

Der gute Vater Roncalli lebte für Dekaden in Istanbul/Türkei. Seine Hilfe und seine Ermahnungen in Europa dürfen nicht in Vergessenheit, geraten.

Die außergewöhnlichen türkischen Diplomaten mit ihren einzigartigen Rettungsaktionen trugen entscheidend zur Rettung von unzähligen türkischen Staatsbürgern, ehemaligen türkischen Staatsbürgern der zweiten und dritten Generation von Juden&Türken, europäischen Juden, Menschen mit jüdischer Abstammung und Christen mit Familien und Kindern aus Europa bei.

Diese Diplomaten, das loyale türkische Volk und die unzähligen unschuldigen, in den Todeslagern ermordeten türkischen Opfer sollten nie vergessen werden der gute Vater Roncalli.
 

Gegen das Vergessen der türkischen Staatsbürger, der ehemaligen türkischen Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken und der ermordeten Opfer der Holocaust-Shoah in den Jahren 1933–1945 bzw. während des Zweiten Weltkriegs, deren Bankkonten und Reichtum seit 62 Jahren in der Schweiz gehortet werden.

Zwischen 1933 und 1945 wurden in vielen Arbeitslagern in der Schweiz unzählige Juden, Menschen mit jüdischer Abstammung, türkische Staatsbürger, ehemalige türkische Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken sowie Flüchtlinge eingesperrt und von ihren Frauen und Kindern getrennt. Darüber hinaus wurden sie auch in verschiedene weiter entfernte Arbeitslager geschickt - auch nach Nazi-Deutschland, wo sie an Fabriken vermietet und als Sklaven eingesetzt wurden.

Der rote „J“- oder „JUIVE“- Stempel, erfunden in der Schweiz in den Jahren 1937-1945.

Der Schweizer Staat und Regierung mit Volksabstimmung kooperierte während der Holocaust-Shoah in den Jahren 1933-1945 intensiv mit Nazi-Deutschland. Insbesondere muss hier die von 1937-1945 Weltweit geltende Stempelpflicht für Juden, Menschen mit jüdischer Abstammung, türkische Staatsbürger und ehemalige türkische Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken genannt werden.

Durch die Kennzeichnung des Reisepasses bzw. Personalausweises mit dem J“- oder „JUIVE“-Stempel wurde diesen Menschen die Einreise in die Schweiz an der Grenze verwehrt. Somit gab es für sie keine Möglichkeit, in die Schweiz zu fliehen und dort Schutz zu finden und zu überleben. (siehe Bergier-report).

Der amerikanische Geheimdienst CIA deckte 1997 auf, dass die Schweizer Nationalbank während der Holocaust-Shoah in den Jahren 1933-1945 und während des Zweiten Weltkriegs 280 LKW-Ladungen „Nazi-Gold“ nach Spanien und Portugal geschickt hat (siehe Akte USAT, 1/13/97, S. 3 A).

Die Schweizer Banken horten seit 62 Jahren den Reichtum und die Bankkonten der türkischen Staatsbürger und ehemaligen türkische Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken der Holocaust-Shoah-Opfer, die in den Jahren 1933-1945 in den Todeslagern ermordet wurden.

Der jüdische Weltkongress WJC hat der Schweiz und ihren Banken bis zu 3 Millionen Namen mit den dazugehörigen Bankkonten der unschuldigen Juden und Menschen mit jüdischer Abstammung, die während der Holocaust-Shoah in Europa ermordet wurden, vorgelegt.

Das Yad-Vashem-Museum hat der Schweiz ebenfalls eine endlose Liste von Namen, Bankkonten, Versicherungen, Fonds, Investitionen, Lebensversicherungen Rücklagen, Grundstücken, Häusern und Reichtümern von Millionen ermordeter Juden und Menschen mit jüdischer Abstammung vorgelegt. Doch bis heute horten die Schweizer Banken den Reichtum der ermordeten Holocaust-Shoah-Opfer.

Der Bergier-report:

Die Geschichte der türkischen Staatsbürger, ehemaligen türkischen Staatsbürger der zweiten und dritten Generation von Juden und Türken, der Juden sowie der Menschen mit jüdischer Abstammung während der Holocaust-Shoah in den Jahren 1933-1945 in den Wäldern und Wiesen entlang der Schweizer Grenze.

Im Dezember 1998-1999 ein Report wurde beauftragt von der Schweizer Regierung bekannt als der Bergier-Report adressiert an die Schweizerische Flüchtlingspolitik vor und während dem Zweiten Weltkrieg.

Der Bergier Report  trägt den Namen von Prof. Jean-François Bergier, Präsident bzw. Vorsitzender der Unabhängige Expertenkommission Schweiz - Zweiter Weltkrieg. Im Jahre 1990 nahm sie ihre  Arbeit auf, um das Verhalten der Schweiz bzw. der Schweizer Regierung während der Holocaust-Shoah in den Jahren 1933-1945, vor und während des Zweiten Weltkriegs nationale Maßnahmen  aus verschiedenen Perspektiven zu prüfen.

Der Bergier-report:

Sie kritisieren die Schweiz in zwei (2) Entscheidungen bzw. der Schweizer Regierung mit verheerende Auswirkung und folgen für die Schutz und Zuflucht suchende hilflose Juden, Menschen mit jüdischer Abstammung, türkischen Staatsbürgern und ehemaligen türkischen Staatsbürgern der zweiten und dritten Generation Juden&Türken, Kinder, Familien, Kranke und ältere zu folge hat.

Erstens
(1) in den Jahren 1937-1938 war die Schweiz das Land mit der Aufforderung an Nazi-Deutschland alle Reisepässe und Personalausweise von Juden, Menschen mit jüdischer Abstammung, türkischen Staatsbürgern und ehemaligen türkischen Staatsbürgern der zweiten und dritten Generation Juden&Türken mit „J“- oder „JUIVE“ abzustempeln und diesem Hilfe suchende Menschen die Einreise in die Schweiz zu verwehren.

Zweitens (2) in den Jahren 1938-1940-1941 versiegelt die Schweiz ihre Grenzen komplett mit Stacheldraht..

(+) Als die Schweiz zu diesem Zeitpunkt Dezember 1944-1945 ihre Grenz Politik  veränderte da sie nicht mehr länger Ignorieren konnte, dass die europäische Juden, Menschen mit jüdischer Abstammung, türkische Staatsbürger, ehemalige türkische Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken von den Nazis in Nazi-Deutschland und Nazis- befreundete Länder sowie in den Nazis- besetzten Ländern in den Todeslagern Ausgerottet wurden war es war zu spät, für viele tausende für die versucht haben die Grenze zur Schweiz zu überqueren und Schutz zum überleben zu finden.

(+) Hauptsächlich für die europäischen Juden und Menschen mit Jüdischer Abstammung,  türkische Staatsbürger, ehemalige türkische Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken, Flüchtlinge die nicht mehr in der Lage waren im Dezember 1944-1945 in die Schweiz zu Flüchten denn
das jüdische Volk war in Europa in den Todeslagern Ausgelöscht 6-8 Millionen Seelen.

(+) Darüber hinaus waren die Lebensumstände für Juden, Menschen mit jüdischer Abstammung, türkische Staatsbürger und ehemalige türkische Staatsbürger der zweiten und dritten Generation von Juden und Türken in der Schweiz immer sehr schwierig. Sie wurden in verschiedene Arbeitslager in der Schweiz und auch in Nazi-Deutschland eingesperrt, in denen sie als Sklaven für ihr Essen und eine Schlafmöglichkeit arbeiteten. Sie wurden immer von ihren Familien und Kindern getrennt, auch damit sie keine neue Kinder zeugen konnten, die dann automatisch die schweizerische Staatsbürgerschaft erhalten hätten – auf diese Weise hätten diese Menschen in der Schweiz bleiben und überleben können..

(+)
Die Schweizer Regierung erstellte eine Liste mit den Namen von 136.000 Menschen, denen an der Grenze die Einreise in die Schweiz verwehrt wurde. Diese Liste wurde bei der Wiedergutmachungskonferenz vorgelegt .

(+) Mehrere Überlebende die Auszahlungen erhalten haben Erzählten der Ansprüche Konferenz, nach dem sie alle ihren Namen in der Liste gefunden hatten, stellten sie ein  Antrag auf  Abfindung.

(+)
Wiedergutmachungskonferenz arbeitete auch mit ihren einzigartigen weltweiten Netzwerk der  bestand aus 35.000 jüdischen Partneragenturen, lokalen jüdischen Agenturen sowie jüdischen Gemeinden aus der ganzen Welt, die an der Informations-zusammentragung, Verarbeitung und Übereinstimmung beteiligt waren. Überdies wirkten bei der Konferenz Überlebende und Verwandte von Opfern der Holocaust-Shoah persönlich mit.

 

 

Der Bergier-report:

(+) Der Diskriminierende J“- oder „JUIVE“- Stempel der  Schweiz während der Holocaust-Shoah in den Jahren 1933-1945.

(+) From 1933 to 1938 the German Nazi regime introduced several measures discriminating Jews. The restrictions taken in 1937-1938 were especially severe so that many Jews considered to leave Germany.

(+) Die Schweizer Regierung und Behörden wünschten zuwanderung in die Schweiz zu beschränken und zu begrenzen, um einen Weg zu finden  haben sie mit Nazi-Deutschland vereinbart etwas zu tun.

(+) Im Januar 1938 stimmte Nazi-Deutschland der Schweizer Staat bzw. Regierung in ihrer diskriminierenden Idee zu,  alle Reisepässe und Personalausweise von Juden, Menschen mit jüdischer Abstammung, türkischen Staatsbürgern und ehemaligen türkischen Staatsbürgern der zweiten und dritten Generation Juden&Türken mit „J“ oder „JUIVE“ abzustempeln.

Der Bergier-report: Dies sind die wichtigen Fakten:

(+) The Swiss authorities wanted to know,  whether a person trying to enter Switzerland was of Jewish origin and of jewish descent or not and they didn't want to find out them selves - much like the U.S. administration is now a days interested, whether a person
flying from Europe to the U.S. is of Arab origin or not,
and forces carriers to deliver personal information about the passengers.

( see reports in the European press in March and again in
December 2003 ).

(+) Die heutige Schweizer Regierung hat akzeptiert, dass die Schweizer Regierung während der Holocaust-Shoah in den Jahren 1933-1945 und während des Zweiten Weltkriegs die Verantwortung an der Ermordung unzähliger hilfloser Juden, Menschen mit jüdischer Abstammung, türkischer Staatsbürger und ehemaliger türkischer Staatsbürger der zweiten und dritten Generation Juden&Türken trägt.

(+) Am 8. März 1995 entschuldigte sich die Schweiz offiziell mit der Erklärung, es gäbe keine Entschuldigung für die Kollaboration mit dem Nazi-Regime bzw. mit den Nazis in Deutschland in den Jahren 1933-1945.

(+) Siehe Antwort des Bundesrates auf die parlamentarische Anfrage 98.3447 von Ständerat Maximilian Reimann vom 7. 10. 1998. (Dem ist nichts hinzuzufügen).

 

 

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Der Bergier-report:

(+) Shortcomings in Switzerland's Refugee Politics during the Holocaust Shoah 1933-1945

(+) Having stated these circumstances and even more doubtful role of other nations, some aspects of Switzerland's refugee politics have to be outlined critically here:

(+) Swiss officials were involved, when Germany introduced a  new stamp (a red "J"or"JUIVE") to mark passports of all Jews and jewish descent in Europe.

(+) Switzerland did reject between 130,000 to 136,000 Jewish refugees at the border, even after the government ( not necessarily the population ) was informed, that the Nazis would not only send them to labour camps but rather murder them systematically in death camps like Auschwitz.
 

(+) Swiss diplomats in Germany and occupied territories did not enough, to defend the rights of Swiss citizens living there, especially if these Swiss citizens were Jews and Jewish descent.
 

(+)The main responsibility for the shortcomings lies with the government of Switzerland.

(+) The administration and to a lesser extent with the right wing majority of the Swiss parliament supporting  the hard line of the government.
 

(+) There was also widespread fear among the population, that refugees would aggravate the shortage on food!
 

(+) (See rationing and cultivation battle). These feelings were not based on sober statistics however:

(+) The total orejected refugees would have increased the total population by only  0.6 % !

Antisemitismus  in  der  Schweiz  Seit 1215..

In der Schweiz 1215 bis 1845 Antisemitismus, Vertreibung und Verbrennung bei lebendigem Leib auf dem Scheiterhaufen die Grossen Judenquartiere und Ghettos, Aufenthaltserlaubnis nur gegen Bezahlung und Juden Zoll sowie mit Äußerliche Stigmatisierung durch gelben Juden Stern Abzeichen an der Jacke und Hut bis 1848 (4. Lateran-Konzil um 1215) - A. Weldler-Steinberg, Gesch. der Juden in der Schweiz vom 12. Jh. bis nach der Emanzipation der Juden- Januar, 1966 -Germania Judaica 2/1,1968; 3/2, 1995.

1294
, 30 June all Jews in Bern-Switzerland were accused of poisoning wells and were expelled and burned alive at stake. (MC, 6/30/02)   

1348, 21 September all Jews in Zurich - Switzerland were accused of poisoning wells and were expelled and burned alive at stake. (MC, 9/21/01)

1348, 15 November Rudolph of Oron claimed all Jews confessed to poisoning wells and were expelled and burned alive at stake.. (MC, 11/15/01)

1349, 9 Januar In Basel, Switzerland, (700 ) countless Jewish families were burned alive in their houses. (MC, 1/9/02)

1349, 13 Februar all Jews were expelled from Burgsdorf, in Switzerland. (MC, 2/13/02)

1349, 22 Februar all Jews were expelled were burned alive at stake Zurich, Switzerland. (HN, 2/22/98)

1427, 10 Mai all Jews were expelled from Bern were burned alive at stake Switzerland. (MC, 5/10/02)

1559, 13 Mai Excavated corpse of  heretic Jew David Jorisz was burned in Basel. (MC, 5/13/02)

1809, 5 Mai Citizenship was denied to all Jews and their family's of Canton of Aargau, Switzerland. (MC, 5/5/02)

1918  The Swiss Fatherland Association, an Anti - Semitic and anti - immigration, group was founded. (SFC, 6/10/98, p.A10)
 

1938, 28 Mai the great Jewish Professor (MR. PAUL HINDEMITH'S) Opera  "Mathis der Maler,"  premiered in Zurich-Switzerland. ( The great jewish professor, during the Holocaust Shoah survived in TURKEY) No protection in Switzerland or Europe for him and his family) (MC, 5/28/02)

1937 - 1938  Switzerland asked Berlin to stamp all German passports with "J"or"JUIVE" Stamp so that they could bar most Jews and jewish descent from Germany and from other European countrys. This was later acknowledged from 1937 to 1945 for all Jews and jewish descent (Included Turkish citizens, former Turkish citizens and Turkish descent Jews&Turks). (WSJ, 5/19/97, p.A18)

1939 - 1945  The US Intelligence Service CIA revealed in 1997 that during WW II. the Swiss National Bank sent 280 truckloads of Nazi gold to Spain and Portugal. (USAT, 1/13/97, p.3A)

1939 - 1945 Switzerland turned away at least 130.000 - 136.000 Jews, Jewish descent, Turkish citizens, former Turkish citizens and Turkish descent Jews&Turks, families with children fleeing from Nazi terror and deathcamps. Some of the Refugees were forced to work in many labor camps in Switzerland and rented to Germany as a slave (SFC, 1/15/98, p.A12)(SFC, 12/11/99, p.C1)

1940 Juni The Germans began to loot the artwork of Paris and more than 170,000 Jewish, Jewish-descent, Turkish citizens, former Turkish citizens, Turkish descent of Jews&Turks the countless victim residences were plundered.

 A lot of artwork was sold to the Swiss industrialist Emil G. Bührle and his Foundation in Switzerland, the largest buyer of confiscated Jewish French art. The story is told by Hector Feliciano in his 1997 book: "The Lost Museum." The best book on the fate of European art in WW II. was reported to be "The Greate Rape of Europa" by Lynn Nicholas.(SFEC, 7/6/97, BR p.7)(SFC,11/19/97, p.E6

1942, 17 Oktober Eduard von Steiger, Justice Minister and minister of police, told leaders of the Swiss Fatherland Association that the government had decided on a "fundamental stop"of Jews, of Jewish descent, Turkish citizens, former Turkish citizens, Turkish descent of Jews&Turks from 1942 till 1945 the immigration. (SFC, 6/10/98, p.a10)

1945 After the war the US and its allies made a deal with the Swiss to accept repayment of $ 6 million us dollars and waived further claims. The claims were for gold acquired from the Nazis during the war. Much of the gold was from occupied countries and Jews. (FB, 9/12/96, p.A9)

1945 The Union Bank of Switzerland took over the Eidgenoessische Bank which had built up an extensive business with Germany during the Third Reich.World war II. (SFC, 1/17/96, p.A1)

1946 The Swiss government agreed to turn over half of some German assets in vaults to help war refugees and other victims. "The agreement was not kept from Switzerland". (SFC, 12/1/97, p.A10)

1995 Prompted by Jewish groups Swiss banks searched their dormant accounts and claimed to have found only $ 1320 million. (SFC, 10/24/96, p.C2)

1996 The independent Volker commission was set up to find the truth about assets deposited by Holocaust victims in Swiss banks. In 1999 the committee presented a list of some 154,000 accounts with "possible or probable relationships" to Holocaust victims with a total value of as much as $1.3 - 1.8 billion. (SFC, 12/7/99, p.A10)

1996 The Independent Commission of Experts on Switzerland and WW II. was set up. It was led by Mr. Francois Bergier, Swiss historian. In 2001 the commission published their report "Switzerland as a Hub for German Covert Operations from 1933 - 1952." (SFC, 12/7/01, p.F5)

1997, 5 Januar Jewish leaders blasted the remark of former Swiss President Jean - Pascal Delamuraz, who called Jewish demands for the compensation of Holocaust victims "blackmail." (SFC, 1/6/97, p.A9)

1997
, 9 Januar Christoph Meili, night watchman at the Union Bank of Switzerland, salvaged an armful of books and papers that contained bank records from the Nazi era that were about to be shredded,,.. His dismissal from the security company for which he worked, effective at the end of April, was announced Feb 24. 1997 (SFC, 1/17/96, p.E1)(SFC, 2/24/96, p.A14)

1997, 27 Januar The Swiss ambassador to the US, Carlo Jagmetti, resigned after remarks against groups that represented Holocaust Shoah victims seeking recompense from all Swiss banks in Switzerland. (SFC, 1/28/97, p.A6)

1997
, 31 Januar Switzerland's President Arnold Koller expressed regret to Israeli Prime Minister Benjamin  Netenyahu for all the wrong doings of the Holocaust - Shoah victims. (SFC, 2/1/97, p.C1)

1997,
Februar Three Swiss banks announced that they had put about $70 million into an account with the Swiss National Bank to establish a "Humanitarian Fund" for the victims of the Holocaust - Shoah. (SFC, 2/6/97, p.C2)

1997, 23 Juli Swiss banks published after 52 years, a list of 2,000 WW II.era dormant accounts that included assets of all Holocaust Shoah victims?  (SFC, 7/23/97, p.A8)

1997, 13 Oktober Swiss bank officials said that 40,000 more unclaimed accounts from the Holocaust Shoah era were found containing about $ 400 million. (SFC, 10/14/97, p.A12)

1997, 29 Oktober Swiss banks released findings? of an additional $ 112.4 million in unclaimed funds from WW II..? (SFC,10/30/97, p.A13)

1997, 18 November Holocaust Shoah survivors from Latvia received the first checks from a $ 20 million fund set up by Swiss banks. Individual survivors were to each receive $ 1000.- (SFC,11/19/97, p.C4)

1998, 26 Maerz Three major Swiss banks pledged to set up a compensation fund in the US for a global settlement with Holocaust Shoah victims. The Swiss government announced a blunt non-involvement in the global settlement. (SFC, 3/27/98, p.A12)(SFC, 4/2/98, p.C2)

1998, 12 August Representatives of Swiss banks and Holocaust Shoah survivors agreed to a settlement of $1.25 billion in reparations for victims of the Nazi regime during the Holocaust Shoah. (SFC, 8/13/98, p.A1)

DIE SCHWEIZ

In der Schweiz  vom Mittelalter  bis 1848 die Judenvertreibung Judenverbrennung, Judenverfolgung, Antisemitismus Literatur Judenabzeichen, Stern,  und - Hut ( 4. Laterankonzil 1215 ) - A. Weldler-Steinberg, Gesch. der Juden in der Schweiz vom 12. Jh. bis nach der Emanzipation1,1966-Germania Judaica 2/1,1968; 3/2, 1995

Die  Schweiz  betrieb  von  1937 - 1938  an  in  ihrer offiziellen Haltung gegenüber den Menschen mit jüdischen und jüdischer Abstammung  der Flüchtlingen  eine sehr harte Antisemitische Politik, indem sie  der besonderen  Kennzeichnung  ihrer Pässe und Ausweise der Juden,Menschen mit jüdischer Abstammung Türkische Staatsbürger ehemalige Staatsbürger sowie zweiten und der dritten Generation als Juden&Türken mit einem "J"- "JUIVE" Stempel  zustimmteZuzüglich  diskriminierte  1942 die  Schweiz  der  Bundesrat  Juden, Menschen  mit  jüdischer  Abstammung, Türkische Staatsbürger ehemalige Staatsbürger sowie zweiten  und  der dritten Generation  als Juden&Türken Flüchtlinge in besonderer Weise durch Asylverweigerung; die Rückweisung 136.300 jüdische Flüchtlinge bedeutete für viele den Tod. Ebenfalls Antisemitisch motiviert waren Maßnahmen wie zum Beispiel die diskriminierende Praxis gegenüber allen Juden Kinder,  Kinder mit jüdischer Abstammung,  die Kinder der Türkischen Staatsbürger,Kinder d.ehemaligen Türkischen Staatsbürger der zweiten u. dritten Generation Juden&Türken die  während  des 2. Weltkriegs, nicht  wie anderen Kinder  zu einem  Erholungs - Aufenthalt in die Schweiz kommen dürften und  ab Oktober 1938  die Bundesrat  Weigerung, ehemaligen Schweizerinnen  jüdischen Glaubens, die mit einem Ausländer verheiratet waren an  der Grenze nicht aufzunehmen und nicht wieder einzubürgern... 1995 hat sich  der Bundesrat  für diese Politik offiziell und viel zu spät entschuldigt..

 

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